silence comes only rarely ever

S:C:O:R:E Die im resonanzraum installierte visuelle Partitur »S:C:O:R:E« hat zweiundachtzig Stimmen.

In dieser Performance addieren vier Pianisten schichtenweise mikrotonal entfernte Stimmen, so dass nach über vier Stunden aus einzelnen Tönen eine pulsierende Klangfläche aus 82 Spuren über den gesamten Umfang des Klaviers entsteht, welche sich in weiteren vier Stunden wieder auflöst.

Eine Meditation über das unmerklich entstehende, sich verändernde, und vergehende.

Für Sitzkomfort und Verpflegung ist gesorgt; die Performance kann zu jeder Zeit betreten und verlassen werden.

Besetzung:
Antonis Anissegos - piano
Béla Meinberg - piano
Georg Vogel - piano
Gabriel Zucker - piano

Gefördert durch die Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien, den Musikfonds aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.